Ihre Fahrzeuge benötigen Strom !
Je nachdem wie groß Ihre Anlage ist, muss für ausreichend Strom gesorgt werden. Nicht nur das, Sie sollten sogar im Optimum auch eine gewisse Kurzschlusslogik zur Verfügung haben, damit im Kurzschlussfall nicht die ganze Anlage ausfällt.
Wir haben langjährige Erfahrungen mit diesen Verstärkern in Klein-, Groß- und Schauanlagen und können nun unseren LoDi-Booster vorstellen.
Ein Doppelbooster mit mitgeliefertem einstellbaren Netzteil ! ! !
Eine Klasse für sich - und vor allem RailCom fähig!
Die Eigenschaften des LoDi-Boosters
1. Der LoDi-Booster und seine Anschlüsse
Der LoDi-Booster arbeitet mit dem LoDi-Bus ( ehemalig µCon-Bus ). Sie benötigen zum Anschluss den LoDi-Rektor als Boosterzentrale. Dieser ist eine Digitalzentrale, kann aber über einen CDE Eingang auch als Boosterzentrale arbeiten. Sie können dann ohne Probleme herkömmliche Zentralen anschließen.
Der Booster verfügt über folgende Anschlüsse:
(2,3) LoDi-Bus Eingang:
An dieser Buchse wird der LoDi-Bus eingespeist.
LoDi-Bus OUT: Hier können weitere LoDi- oder
µCon-Komponenten angeschlossen werden. Der Ausgang stellt Strom für Railspeed und Trainspeed zur Verfügung.
(4,5) Gleisausgang A und B:
Die Gleisausgänge können mit 2,3 A Dauerbelastung und max. 2,8 A Peak belastet werden.
(6) Anschluss an das mitgelieferte Netzteil:
(Bitte verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil! Bei Schäden, die durch andere Netzteile erfolgen, übernimmt Lokstoredigital keine Haftung und die Garantie erlischt. )
2. LEDs und Programmiertaster des LoDi-Booster
Über die Led Anzeigen am LoDi-Booster können Sie Information erhalten, die hilfreich bei der Fehlersuche und der Einstellung des Gerätes sein können.
Ein kurzes Antippen des Tasters schaltet die Gleisausgänge aus oder wieder an. Die LED ON an Gleis A und B erlischt oder wird dadurch eingeschaltet.
Darüber kann mittels des Prog.-Taster die Programmierung der Adresse vorgenommen werden. Der LoDi-Bus stellt 63 Adressen zur Verfügung. Sobald der Taster länger als 3 Sekunden gedrückt wird, blinken die Bus und DCC Led abwechselnd Rot / Grün. Dieser Vorgang kann durch erneutes Drücken des Tasters unterbrochen werden oder endet, wenn eine neue Adresse über den Bus an den Booster gesendet wird. Versteht der Booster das Signal, endet der Programmiervorgang und er befindet sich wieder im Normalbetrieb.
3. Lüfter am LoDi-Booster
Der LoDi-Booster verfügt über einen integrierten Lüfter. Dieser Lüfter ist temperatur- und lastgesteuert. Sobald im Inneren des Gerätes die Temperatur steigt oder Last am Ausgang gezogen wird, regelt der Lüfter automatisch hoch und runter.
Der Lüfter hat nie Stillstand, er läuft in einer geringen Drehzahl auch im Leerlauf mit.
Bitte achten Sie darauf, dass durch die Schlitze keine Gegenstände in das Innere des Gerätes eindringen. Diverse Gegenstände wie Schrauben etc. könnten zu einem internen Kurzschluss führen und das Gerät zerstören.
Das Lüftungsgitter dient als Schutz vor dem sich drehenden Lüfter.
Der Booster sollte so montiert werden, dass die warme Luft durch den Booster durchströmen kann. Achten Sie auf ausreichend Platz für die ein- und ausströmende Luft. Ein Abstand von 5 cm reicht beidseitig aus.
Die Luft wird von rechts nach links durch das Gerät gedrückt.
4. Anschluss an ein Netzteil
Update 9/2024.
Ab sofort wird der LoDi-Booster mit einem hochwertigen ESU-Netzteil ausgeliefert. Wir haben diesen Schritt unternommen, da wir von der Qualität der ESU-Netzteile voll überzeugt sind. Die Spannung lässt sich bequem über ein Potentiometer einstellen, wodurch das Netzteil für alle Spurweiten geeignet ist. Dieses Netzteil wurde speziell für die Verwendung mit dem LoDi-Booster getestet.
Die Spannung lässt sich am Netzteil sehr einfach einstellen. Dazu befindet sich am Stromausgang ein Drehpotentiometer, das Sie bequem mit dem Finger oder beispielsweise einer Münze einstellen können.
Um die Spannung präzise abzugleichen, können Sie im LoDi-Programmer FX die Spannung des betroffenen Boosters aufrufen und den Booster auf die Größe Ihrer Spur einstellen.
Bitte beachten Sie:
Verwenden Sie keine anderen Netzteile unbekannter Herkunft.
Eine nicht sachgemäße Verwendung von Netzteilen kann zu Schäden an der Elektronik führen.
Ein Kaltgerätekabel liegt dem Lieferumfang ebenfalls bei.
Die Netzteile sind in folgenden Spannungen erhältlich:
22 Volt = für Spur 1, G
20 Volt = für Spur 1, G, 0, H0 2-Leiter und 3-Leiter
15 Volt = für Spur H0 2-Leiter. H0m, H0e, TT, N
14 Volt = für Spuren < als N
Das Netzteil stellt bei angegebener Spannung folgenden Strom bereit:
7 Ampere
5. Anschluss an den LoDi-Bus
Der LoDi-Bus ( ehemaliger µCon-Bus ) ist ein Bus, der speziell für Booster entwickelt wurde, um lange Distanzen ohne Verlust des Datensignal zu überwinden.
Der Bus ist frei und kann direkt bei uns auf der Webseite für Entwickler geladen werden.
Im LoDi-Bus müssen die Teilnehmer nacheinander eingesteckt werden, der Bus sieht keinen sternförmigen Aufbau vor.
Anhand des folgenden Beispiel sehen Sie, wie der Booster von dem LoDi-Rektor mit Informationen versorgt wird.
Der LoDi-Rektor stellt in diesem Fall die Daten für den Booster zur Verfügung und schickt diese über den LoDi-Bus.
Darüber hinaus kann der Booster ebenfalls Daten an den LoDi-Rektor und somit an den LoDi-ProgrammerFX oder die Modellbahnsteuerung liefern.
Diese Daten können Strommessung pro Kanal, Spannungsmessung, Short A und B und Gerätetemperaturen sein.
Am Booster lassen sich neben verschiedenen Kurzschlussempfindlichkeiten auch die Adresse über den LoDi-Rektor mit dem LoDi-ProgrammerFX einstellen.
Das Railcom Cutout ist beim LoDi-Booster abschaltbar. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt LoDi-ProgrammerFX.
6. Anschluss mit alten µCon-System Komponenten
Der LoDi-Bus ist vollständig kompatibel mit dem µCon-Bus von LSdigital.
Sie können das Gerät an jeder Stelle des Busses einhängen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den LoDi-Booster zwischen Geräten anderer Hersteller oder am Schluss des Stranges einfügen.
Sie können das Gerät da einbauen, wo es benötigt wird.
7. Anschluss an das 3-Leiter System
Bei 3-Leiter-Anlagen ist die Masse des Gleises untereinander nicht getrennt. Dies stellt für den LoDi-Booster kein Problem dar, alle Massen können verbunden sein.
In diesem Bild sehen sie, dass die Masse über das Gleis zusammengeführt wird. Hierbei ist es egal, ob Sie eine Massehauptleitung bilden oder nur über das Gleis die Massen verbinden.
In dem Beispiel ist nur der Mittelleiter getrennt.
Achten Sie bitte immer auf eine ausreichende Kabelstärke, sowie auf ausreichende Einspeisungsstellen auf der Anlage.
So sollte keine Kabelstärke unter 0,75mm² benutzt werden, der Maximale Kabelquerschnitt für die Schraubklemmen sind 1,5mm².
Der LoDi-Booster verfügt über 2 getrennte Ausgänge.
Diese ermöglichen es Ihnen, Ihre Anlage in logische Abschnitte zu unterteilen. Die integrierte intelligente Booster-Steuerung kann den Kurzschluss über den LoDi-Rektor an die Modellbahnsoftware weiterleiten, so dass nur der Abschnitt stromlos geschaltet wird, in dem auch der Kurzschluss stattfindet. Alle anderen Abschnitte können ungehindert weiterfahren.
Bei Fragen oder Unsicherheiten zu diesem Thema, wenden Sie sich gerne an unser Forum oder schreiben uns eine Mail.
Auf dem Bild sehen Sie unser neues Rückmeldemodul für 3-Leiter-Gleis LoDi-RM-16+.
Das hier gezeigte Modul erzeugt die Belegtmeldung über einen eigenen Messstrom.
Darüber hinaus versorgt es auch das Meldegleis über den sog. Diodentrick mit Masse.
Achten Sie bitte immer auf eine ausreichende Kabelstärke vom Booster an ihr Rückmeldemodul.
Andere Rückmeldesysteme können in ähnlicher Weise eingebunden werden.
So sollte keine Kabelstärke unter 0,75mm² benutzt werden.
Auch im 3 Leiter-System ist es möglich eine Railcom-Rückmeldung Blockgenau auszuwerten.
Moderne Modellbahnsteuerungssysteme unterstützen diese Funktionen der Lok-spezifischen Rückmeldung pro Block.
Stellen Sie sich vor, der Mittelleiter wird einfach die Masse. Da die Masse auf der Gleisanlage immer eins sein kann, müssen sie die neue Masse auch nicht trennen.
Was bedeutet, dass der Mittelleiter immer miteinander verbunden ist.
Wenn Sie auf einer bestehende Anlage den Mittelleiter schon getrennt haben, kann dieser wieder miteinander verbunden werden oder Sie können die Booster-Abschnitte mit Massetrennung fahren.
Sie sehen hier das normale Standardverfahren, das bei 3-Leiter angewendet wird.
Mittelleiter also ROT ist B, Massegleis oben und unten also BLAU ist O
In diesem Beispiel sehen Sie, dass die obere Seite führt Masse BLAU also O.
Mittelleiter bleibt ROT also B.
Die untere Seite des Gleises ist nun der Rückmelder für die Massemeldung also GRÜN wie es bisher für die Meldung beim 3-Leiter Verfahren üblich ist.
Damit nun auch die Railcom-Daten der Lok block-spezifisch an der Modellbahnsoftware ankommen, müssen wir den Strom über ein Rückmeldemodul, das auch für das 2-Leiter System benutzt wird, für diese Anwendung im 3-Leiter Verfahren verwenden.
Man muss dabei ein wenig umdenken, aber wir wissen von zahlreichen Kunden, dass diese Lösung einwandfrei funktioniert.
Es wäre natürlich auch möglich über den Mittelleiter zu melden, viele unserer Kunden betreiben dies sehr erfolgreich an ihren 3-Leiteranlagen, die noch mit Metallgleis ausgestattet sind.
Jedoch muss man dabei eine Sache bedenken:
Die Lok, die jetzt in das Gleis bzw. in einen Rückmeldeabschnitt kommt, meldet erst mit dem Schleifer. Da der Schleifer bei jeder Lok an einer anderen Stelle sitzt, können sich Bremswege bei einzelnen Loks verschieben.
Wählt man allerdings die oben beschriebene Variante, wird die Meldung ab dem ersten Rad das Strom führt ausgelöst.
Auf diesem Beispiel sehen Sie nun die Blockeinteilung für 3 Leiter Systeme mit Railcomrückmeldung.
Beachten Sie, dass nun jeder Block und jede Weichenstraße oder auch einzelne Weichen einen eigenen Rückmelderanschluss benötigen.
Wenn sie mehr als einen Melder pro Block verwenden, ändert sich natürlich das Anschlussschema.
Genauere Info zum einrichten der Melder finden Sie unter den Rückmeldern im Meldesystem und bei unserem RailCom-fähigen Rückmelde-Modul LoDi-8-GBM.
8. Anschluss an das 2-Leiter Gleis
Beim 2-Leiter Fahrer sind in der Regel die Masseleitungen untereinander nicht verbunden. Es gibt jedoch Varianten, die mit Masseverbindung aufgebaut worden sind. Das spielt aber für den LoDi-Booster keine Rolle, die Massen aller Booster können verbunden sein.
Wie auch beim 3-Leiter, müssen Sie beim 2-Leiter System, egal welcher Spurgröße, auf eine ausreichende Kabelstärke achten. Verwenden Sie keine Kabel unter einem Querschnitt von 0,75mm².
Ein Kurzschluss kann nur festgestellt werden, wenn genug Strom fließt. Dies wird durch entsprechend dicke Kabel sichergestellt.
Der Maximale Kabelquerschnitt für die Schraubklemmen am Booster ist 1,5mm².
Viele Kunden haben uns in der Vergangenheit gefragt, auf welche Weise sie die Boosterkreise einteilen sollen, wie viele Kreise notwendig und wo die Unterteilungen am idealsten sind.
Anhand des Beispiels zeigen wir Ihnen, wie sie am Besten unterteilen und einspeisen können.
Anhand eines einfachen Test können Sie feststellen, ob ausreichende Kreise und damit Einspeisungspunkte vorhanden sind.
Erzeugen Sie unter Spannung einen Kurzschluss am Gleis. Wird dieser nicht mehr als Kurzschluss registriert, sollten Sie einen erneuten Einspeisungspunkt setzen und somit einen weiteren Boosterkreis einteilen. Ohne eine weitere Einspeisung könnte in einem Kurzschlussfall der Booster volle Leistung auf das Gleis geben und zusammen mit dem Widerstand des Gleises die Spannung nicht mehr über den notwendigen Wert treiben, ab welchem der Booster eine Kurzschluss delektieren würde.
Im LoDi-Booster ist eine Überwachung eingebaut. Die darüber hinaus blitzschnell einen Kurzschluss detektiert.
Das A und O für eine reibungslos funktionierende Anlage ist die Verkabelung.
Der LoDi-Booster verfügt über 2 getrennte Ausgänge.
Diese ermöglichen es Ihnen, ihre Anlage in logische Abschnitte zu unterteilen. Die integrierte intelligente Booster-Steuerung kann den Kurzschluss über die LoDi-Rektor an die Modellbahnsoftware weiterleiten, so dass nur der Abschnitt stromlos geschaltet wird, in dem auch der Kurzschluss stattfindet.
Alle anderen Abschnitte können ungehindert weiterfahren.
Die Masse muss dabei nicht auf dem Gleis getrennt werden und kann mit dem LoDi-Boostern untereinander über die Gleisanlage verbunden sein.
Auf diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Anlage mit dem LoDi-Booster versorgen können und dabei den Strom über die Rückmeldemodule einspeisen. Dies ist beim 2 Leiter System notwendig, damit eine Überwachung stattfinden kann.
Wir haben uns aus der Vielzahl der auf dem Markt befindlichen 2-Leiter-Melder dazu entschieden, Ihnen unser System darzustellen.
Das hier gezeigte Modul erhält die Spannung vom LoDi-Booster, die Ausgänge 1-8 am LoDi-8-GBM versorgen jetzt die einzelnen Blöcke mit Booster-Strom. Wie Sie hier erkennen können, haben wir die Massen der Blöcke heller dargestellt.
Der Booster Kanal B speist einen anderen Gleisbesetztmelder, der einen weiteren Teil der Anlage versorgt.
Achten Sie bitte immer auf eine ausreichende Kabelstärke vom Booster an ihr Rückmeldemodul.
Sie sollten keine Kabelstärke unter 0,75mm² benutzen.
Wir übernehmen keine Haftung für falsch angelegte Blöcke, da diese modellbahnsteuerungs-spezifisch erstellt werden müssen.
Wenn Sie unsicher sind, helfen Ihnen aber gerne freundliche Modellbahner in unserem Forum weiter.
9. Boosterstrecken logisch einteilen
Mit dem intelligenten Booster System bringen wir Logik auf das Gleis, damit im Kurzschlussfall nicht die ganze Anlage stehen bleibt. Die Daten werden an die Steuerungssoftware übertragen, wodurch die Software weiß, wo ein Kurzschluss passiert ist und die Züge vor dem Einfahren in andere, kurzgeschlossene oder abgeschaltete Booster-Bereiche stehen bleiben. Dafür ist es natürlich notwendig, Ihre Anlage bzw. den Gleisplan aufzuteilen. Es stehen Ihnen 2 Booster-Ausgänge pro Gerät zur Verfügung. Das bedeutet, dass Sie mit wenigen Geräten eine sehr gute Logik wie auch Betriebsabläufe sicherstellen können. Hier ist ein kleines Beispiel für eine Aufteilung.
In diesem Beispiel verwenden wir 2 LoDi-Booster, somit stehen uns 4 Stromabschnitte zur Verfügung. Die unterschiedlichen Stromkreise sind nun farblich gekennzeichnet. Sollte nun auf einem dieser Bereiche ein Kurzschluss festgestellt werden, wird dies an den LoDi-Rektor weitergegeben, der den betroffenen Gleisabschnitt an die Modellbahnsteuerungssoftware weiterleitet. Der Rest der Anlage fährt, wenn möglich, weiter.
10. LoDi-Booster Ausgänge zusammenschließen
Wenn Sie einen größeren Schattenbahnhof in ihrer Anlage betreiben, oder eine größere Spur fahren und mehr als 2,3 Ampere benötigen, können sie die beiden Boosterausgänge brücken.
Dies ist mit dem LoDi-Booster kein Problem.
Schließen Sie die Ausgänge Gleis A und Gleis B parallel, also gebrückt ans Gleis, so wie Sie auf Schaubild ersehen können. Dadurch stehen Ihnen dann maximal 5 Ampere zur Verfügung.
Bitte achten Sie dabei auf einen ausreichenden Kabelquerschnitt!
Unter der Rubrik Service finden Sie unserer Empfehlungen für Kabelstärken und Farben.
11. Technische Daten
Der LoDi-Booster verfügt über eine gesamte Ausgangsleistung von 5 A verteilt auf zwei Ausgänge mit je 2,3 A.
2x2,3A plus Peek = 5A
Die beiden Ausgänge sind logisch voneinander getrennt.
Er besitzt einen thermischen Überlastungsschutz, der dafür sorgt, dass der LoDi-Booster bei Überlastung keinen Schaden davon trägt.
Maße:
Länge: 130 mm
Breite: 115 mm
Höhe: 45 mm
Gewicht: 275 g
Der ungefähre Stromverbrauch lässt sich anhand dieser Tabelle überschlagen.
12. Einrichten des LoDi-Boosters im LoDi-PrgrammerFX
sowie Firmwareupdate
13. Download LoDi-Booster PDF-Version
Hier können Sie eine Zusammenfassung des LoDi-Booster für Hard- und Software als PDF-Datei downloaden.
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